Ausschnitt aus der Videoaufzeichnung

Umsetzung des OZG in Bund, Ländern und Kommunen – Bilanz und Ausblick bis 2025

Wie ist der Stand, zum Beispiel beim Auslandsportal des Bundes?

Bis Ende 2022 sollen die wichtigsten Verwaltungsleistungen digitalisiert sein, im Juni 2020 gab es durch das Konjunkturpaket 3 Milliarden Euro für die Umsetzung und nun hat auch die neue Bundesregierung die Weiterentwicklung des OZG zur Chefsache gemacht – das OZG ist und bleibt eines der grundlegenden, aber auch der meist diskutierten Themen der Verwaltungsdigitalisierung.

Wie sehen die bisherigen Erfolgsgeschichten in Sachen digitaler Antragsstellung aus? An welchen Stellen brauchen Kommunen Unterstützung? Was muss getan werden, um nach dem Einer-für-Alle-Prinzip die Umsetzung weiter zu beschleunigen? Diese und viele weitere Fragen zum aktuellen Stand diskutieren wir in unserer Expert*innenrunde - und wagen darüber hinaus einen Blick in die Zukunft: Wo werden wir 2025 stehen?

Impuls und Moderation: 

Ernst Bürger, Abteilungsleiter "Digitale Verwaltung, Steuerung OZG" BMI

Debatte:

PD Dr. Ariane Berger, Leiterin Digitalisierung Deutscher Landkreistag

Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke, CIO der Landesregierung NRW

Franziska Schirmer, OZG-Beauftragte Auswärtiges Amt

Rudolf Schleyer, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführender Direktor AKDB

Rebecca Riebeling, Associate Partnerin bei IBM Consulting

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