Der zweite Digital Justice Summit geht den Spannungsfeldern einer gelebten Justiz auf den Grund
Am gemeinsamen Erarbeiten von konstruktiven Lösungen mangelte es auf dem 2. Digital Justice Summit gewiss nicht. Vom 29. bis 30. November 2023 war das Hotel de Rome erneut Schauplatz für den Austausch zwischen rund 300 Menschen aus allen erdenklichen Berührungsfeldern des Justizwesens. Ein kurzer …
Der 2. Digital Justice Summit knüpfte nahtlos an seinen erfolgreichen Vorgänger an. Vom 29. bis 30. November fanden rund 300 Vertreterinnen und Vertreter aus allen relevanten Sektionen der Judikative und der Legal Tech-Szene, Forschung, Wissenschaft und viele mehr zusammen, um Deutschlands Justiz …
Schindler im Interview: Wie KI die Digitalisierung in der Justiz vorantreibt
Für die kommenden Jahre plant der Haushaltsausschuss des Bundes fest mit rund 115 Millionen, die in die Digitalisierung der Justiz fließen sollen. Das soll neue Möglichkeiten schaffen: Effizienteres arbeiten, transparentere Zugänge und vor allem weniger Kosten- und Zeitaufwand. Allerdings stehen dem …
Einwanderungsämter bereiten sich auf Antragswelle vor
Erster komplett digitaler Einbürgerungsantrag in Prignitz
28 Prozent mehr Einbürgerungsanträge als im Vorjahr: Einwanderungsbehörden steht jetzt der Online-Antrag „Einbürgerung" zur Verfügung – mit Anbindung an gängige Einbürgerungsfachverfahren wie etwa EinsA der AKDB. Für einen digitalen Ende-zu-Ende-Prozess in der Antragsdaten-Verarbeitung.
E-Akte: Wie die elektronische Akte für die Verwaltung schneller kommt
Prof. Robert Müller-Török beleuchtet die Faktoren, die die Umsetzung der E-Akte erschweren.
Die elektronische Akte lässt auf sich warten. Das hat unterschiedliche Gründe. Zum einen gibt es viele Akteure: Bund, Länder, Kommunen und Landkreise. Zum anderen gilt die E-Akte als technisches Projekt - dabei ist sie vor allem ein Organisationsprojekt.