

Als Komplettanbieter transformiert die AKDB die deutsche Verwaltungslandschaft mit einem breiten Digital-Toolset: Dazu gehören Fachanwendungen, Infrastructure-as-a-Service, SaaS, Cloud-Angebote sowie Digitalisierungsberatung und Schulungen. Außerdem treibt die AKDB innovative Technologien voran: Internet-of-Things, Smart-City-Lösungen, künstliche Intelligenz und Data-Analytics-Tools gehören ebenso dazu wie das Bürgerservice-Portal, die bundesweit reichweitenstärkste interoperable Plattform für Online-Verwaltungsdienste. Mit dem Nutzerkonto Bund stellt sie der Bundesverwaltung das zentrale Zugangssystem (Identity Provider) für die Nutzung von Diensten im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) zur Verfügung. Die AKDB hat als eines der ersten öffentlichen IT-Unternehmen OZG-Dienste nach dem Einer-für-Alle-Prinzip entwickelt, die in mehreren Bundesländern nachgenutzt werden und damit flächendeckend im Einsatz sind. Diese dienen als Blaupause für weiteren EfA-Diensteentwicklungen unterschiedlichster Themenfelder und Auftraggeber. Zu den Kunden der AKDB gehören der Bund sowie rund 5.000 Kommunen. Die AKDB zählt im Unternehmensverbund etwa 1.200 Beschäftigte.
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80686 München
Tel. 089 5903-0
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VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht digitale Innovation mit gleichzeitiger Unternehmenskontrolle.
Mit den VMware Cross-Cloud™-Services und unserem globalen Partner-Ökosystem bieten wir den intelligentesten Weg zur Modernisierung von Cloud, Edge und Apps. Unsere Technologie unterstützt auch die Multi-Cloud-Autonomie für Entwickler und bietet konsistenten Betrieb für DevSecOps – und schafft gleichzeitig eine sicherere, reibungslose Erfahrung für die verteilte Belegschaft.
Als vertrauenswürdige Grundlage für die Beschleunigung von Innovation garantiert VMware die Wahlfreiheit für Kunden und schützt sie vor einem „Lock-in“. Anstelle von Kompromissen bietet unsere Software Unternehmen die Freiheit und Flexibilität, die sie brauchen, um ihre Zukunft zu gestalten.
Der Aachener IT-Dienstleister regio iT setzt dem Zeitalter traditioneller Arbeitsmodelle ein Ende. Mit dem Ziel, öffentliche Einrichtungen und Schulen bei der Digitalisierung und der Umstellung auf mobiles und flexibles Arbeiten zu unterstützen, setzt das Unternehmen auf eine moderne Plattform basierend auf einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI). Um eine sichere Bereitstellung virtueller Desktops und Anwendungen zu garantieren, nutzt die regio iT VMware Horizon®. Dadurch hilft das Unternehmen kommunalen Einrichtungen bei der Bewältigung vieler Herausforderungen der Digitalisierung, wie dem Onlinezugangsgesetz und E-Learning im Bildungsbereich. Damit kann die regio iT ihr Portfolio ausbauen und die Kunden profitieren von mehr Effizienz, Produktivität und motivierteren Mitarbeitern.
Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) versorgt die Region Würzburg mit Strom, Erdgas, Fernwärme, Trinkwasser, Abfallwirtschaft, öffentlichem Nahverkehr und Schwimmbädern. Das Infrastrukturunternehmen setzt auf innovative Technologie und Nachhaltigkeit und möchte seinen Mitarbeitern ein mobiles Arbeitsplatzkonzept bieten. Mit der Cloud-basierten Plattform für digitale Arbeitsplätze VMware Workspace ONE profitieren die Mitarbeiter des Unternehmens von effizienteren Abläufen und flexiblem Arbeiten, was Zeit und Kosten einspart. Auch im Hinblick auf zukünftige Smart City-Initiativen kann die WVV basierend auf der integrierten Plattform mehr Nachhaltigkeit in der Region erzielen.
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Für morgen. Und übermorgen.
Die T-Systems MMS begleitet Großkonzerne und mittelständische Unternehmen bei der digitalen Transformation. Mit rund 21.00 Mitarbeitern an sieben Standorten bieten wir ein dynamisches Web- und Applikation-Management und sorgen mit unseren zertifizierten Test- & Security-Spezialisten für höchste Softwarequalität, Barrierefreiheit und IT-Sicherheit.
Als ein E-Government-Vorreiter auf Landes- und Kommunalebene erweitert das Land NRW seine Verwaltungsdienstleistungen mit einer neuen Ausbaustufe. Gemäß den Vorgaben des Online-Zugangsgesetzes (OZG) entwickelte d-NRW gemeinsam mit T-Systems MMS ein Serviceportal, über welches Anträge elektronisch erfasst und an die Behörden medienbruchfrei übergeben werden können. Das Serviceportal.NRW bildet die Referenzarchitektur zur schrittweisen Integration von diversen Fachanwendungen. Gestartet wird mit einem ersten Angebot an ausgewählten digitalisierten Leistungen. Damit können Nutzererfahrungen gesammelt werden, die beim weiteren Ausbau des Portals und der Serviceleistungen berücksichtigt werden.
Als Landesbehörde des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration ist das Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) zuständig für die sozialen Leistungen des Freistaats. Dazu gehören etwa die Umsetzung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes, die Förderung der Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung am Arbeits- und Berufsleben sowie die Kinder- und Jugendhilfe. Damit alle Bürger*innen Zugang zu den Informationen und Anträgen des ZBFS haben, ist eine barrierefreie Gestaltung der Website unerlässlich. Um das zu gewährleisten, hat T-Systems MMS ausgewählte Webseiten des ZBFS nach dem entwicklungsbegleitenden BIK BITV-Test Prüfverfahren, dessen Grundlage die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung des Bundes (BITV 2.0) ist, unter die Lupe genommen. Dabei wurden nicht einfach nur Probleme ermittelt, sondern dem ZBFS zugleich Lösungsempfehlungen an die Hand gegeben, wie es seine Webseiten barrierefrei gemäß der gesetzlichen Bestimmungen gestalten kann.
TÜV SÜD ist ein technischer Prüfdienstleister, der seit mehr als 150 Jahren mit einem umfassenden Portfolio an Services in den Bereichen Prüfungen und Zertifizierungen, Auditierungen sowie Beratung einen Mehrwert für Kunden und Partner schafft. Das deutsche Traditionsunternehmen mit Hauptsitz in München beschäftigt rund 25.000 Mitarbeiter an über 1.000 Standorten. Für einen reibungslosen Geschäftsablauf ist es wichtig, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abteilungs- und standortübergreifend zusammenarbeiten können. Ein reger Wissensaustausch bringt zudem das gesamte Unternehmen voran. Dies wollte TÜV SÜD mit moderner Technologie unterstützen und entschied sich dafür, Microsoft Teams in der kompletten Organisation einzuführen. T-Systems MMS stand TÜV SÜD dabei als Implementierungspartner und -berater zur Seite.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat gemeinsam mit T-Systems MMS eine zukunftssichere Technologieauswahl mit Blockchain anhand eines Proof-of-Concept (POC) untersucht. Dabei wurde bestätigt, dass diese Technologie die behördenübergreifende Zusammenarbeit verbessert. Zudem führt der Einsatz dieser Technologie zu einer Optimierung der Asylverfahren, erhöht die Datensicherheit und verhindert Missbrauchsmöglichkeiten.
Der Staatsbetrieb Sächsische Informatik Dienste (SID) setzt bei der Qualitätssicherung seiner eGovernment-Plattform und den zahlreichen IT-Verfahren des Freistaates Sachsen auf T-Systems MMS.
In Abhängigkeit vom Bedarf und vom IT-Verfahren wird dem SID ein Dienstleistungspool zur Seite gestellt, der den gesamten Testprozess sowie verschiedenste Testarten abdeckt.
Riesaer Straße 5
01129 Dresden
Tel. +49 3 51 - 28 20 - 0
Web: https://www.t-systems-mms.com/
E-Mail: mms[at]t-systems.com
Sorgfältig recherchiert und zielgruppengerecht aufbereitet
Der Festland Verlag ist weiterhin kompetenter Dienstleister für individuelle Adressaufträge inkl. der adäquaten Anrede und Grußformel über sämtliche Hierarchieebenen hinweg. Die Basis für den OECKL bildet die redaktionelle Arbeit, in deren Rahmen täglich bis zu mehrere hundert Datensätze aktualisiert werden. Das Redaktionsteam steht dafür im permanenten Austausch mit den entsprechenden Institutionen und kann somit die durchgängig hohe Qualität der Daten sicherstellen. Mit der leistungsstarken OECKL-Datenbank können Premium-Nutzer bequeme Suchfunktionen durchführen, Datenexporte generieren und wichtige Institutionen tagesaktuell beobachten.
Breites Produktspektrum für sämtliche Anforderungen
Der OECKL ist in verschiedensten Ausführungen erhältlich. Neben den gedruckten Ausgaben für Deutschland oder Europa ist das Adresskompendium auch als CD-ROM Variante oder im direkten Abo für die Datenbank OECKL.Online erhältlich. Neben kompletten Adresspaketen können auch individuelle Pakete geschnürt, die Adressen sowohl gemietet als auch gekauft werden. Damit ist der OECKL die Arbeitsgrundlage für zahlreiche Politiker, Verbandsvertreter, Journalisten, Beamte, Lobbyisten und die interessierte Öffentlichkeit, die auf tagesaktuelle Kontakte zu den maßgeblichen Entscheidern setzen.
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Fr. 8:30 - 14:30 Uhr
Die digitale Transformation ist in vollem Gang – fast jedes neue Produkt, fast jede Dienstleistung basiert auf digitaler Technologie. Und der Trend wird weitergehen: Mikrochips werden immer leistungsfähiger, Data Analytics gewinnt an Bedeutung, es gibt fast täglich Fortschritte im Bereich des maschinellen Lernens. Unsere Zukunft wird geprägt sein durch Künstliche Intelligenz und Robotik. Was vor wenigen Jahren noch Stoff für Science Fiction war, ist heute bereits Teil unserer Realität und verändert mit hoher Geschwindigkeit den Alltag von Industrie, Handel und Services.
Doch dies ist kein Anlass für Schreckensvisionen – neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) sind vielmehr eine riesige Chance für unsere Wirtschaft und unsere Arbeitswelt. Beispiel Industrieroboter: Deutschland ist in dieser Hinsicht führend, unsere Fabriken weisen weltweit die höchste Roboterdichte auf. Anstatt aber den Menschen zu ersetzen und Arbeitsplätze zu vernichten, arbeiten Roboter und Mensch mittlerweile Hand in Hand. Aus Robots werden Cobots. Sie nehmen uns monotone Aufgaben ab und schaffen so Zeit für das, was wir Menschen am besten können: unsere kreativen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten spielen lassen und menschliche Entscheidungen treffen. Beispiel Produktvirtualisierung: Produktlebenszyklen und ganze Fertigungsabläufe können durch ‚Digital Twins’ dramatisch optimiert werden. KI hilft hier, dass Unternehmen nicht nur Kosten senken, sondern auch neues Geschäft machen.
Doch auch außerhalb der Industrie werden neue Technologien unseren Alltag revolutionieren: vom selbstfahrenden Auto bis hin zum persönlichen Assistenten, der auf Sprachbefehle reagiert und mit dem Nutzer kommunizieren kann und sich sogar dessen Bedürfnissen anpasst – die Einsatzgebiete scheinen schier unendlich, das Potenzial ist immens.
Doch wo stehen Staat, Verwaltung und Gesellschaft? Sind die Institutionen der Demokratie mit der digitalen Welt und ihrer Komplexität überfordert? Klar ist: das Prinzip „Digital First“ bietet enormes Potenzial – für wirtschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Fortschritt gleichermaßen. Aber es verunsichert viele Menschen auch. Wirtschaft und Politik müssen sich mit diesen Unsicherheiten auseinandersetzen und jetzt schon die Weichen für die Zukunft stellen. Digitale Technologien dienen dazu, die Fähigkeiten und Möglichkeiten der Menschen auszuweiten und ihr Leben zu verbessern.
Was es nun braucht ist Mut und Verantwortung! Eine Haltung, den digitalen Wandel als Chance zu begreifen und als Verpflichtung für einen ethischen Umgang mit dessen Folgeerscheinungen. Für Staat und Verwaltung sollten dabei stets die Menschen im Zentrum allen Handelns stehen. Es gilt, die Möglichkeiten der neuen Technologien zu nutzen, um die Anliegen der Bürger und Unternehmen in Deutschland zu verstehen und vorausschauend, bequem, schnell, zuverlässig und effizient ebenso wie sicher und transparent zu erfüllen. Dies gelingt, wenn dabei die Entwicklung einer erreichbaren Vision und deren pragmatische Umsetzung anhand eines konkreten Fahrplans Hand in Hand gehen.
Konkret wird es am besten, wenn Innovation ganz einfach ausprobiert wird. Mit der richtigen Kombination aus fachlichen, technologischen und methodischen Ansätzen zeigt sich meistens schnell: Digitalisierung ist weit weniger komplex und viel einfacher zu beherrschen als häufig gedacht. Innovation-as-a-Service – angewendet in digitalen Denkfabriken!
Das alles ist viel Stoff für eine neue digitale Agenda. Plattformen wie der Zukunftskongress Staat & Verwaltung bieten den Raum, um darüber zu sprechen, wie wir „Digital First“ für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und die Verwaltung selbst bestmöglich erlebbar machen!
Auch die Zukunft des Schienenverkehrs liegt in Bits und Bytes. Beim Transport- und Logistikkonzern ÖBB mit Sitz in Wien gilt deshalb die Devise, sämtliche Möglichkeiten der Digitalisierung auszuschöpfen, um Kundenbedürfnisse noch besser abdecken zu können. Erfahren Sie hier mehr.
Bürger wie Unternehmer erwarten auch vom Staat digitale Services. Zur IT-Strategie 2020 der BA gehören individualisierte, einfach nutzbare Angebote. Der Kunde findet sofort Themen, die zu seiner persönlichen Lebenslage passen, und bekommt mit ein bis maximal drei Klicks die gewünschten Informationen. Erfahren Sie hier mehr.
Wir müssen Digitalisierung vorantreiben. So lautet die aktuelle Devise der Politik. Ob Internet der Dinge oder Cloud, Personalisierung oder künstliche Intelligenz: Bürgerinnen und Bürger wünschen sich, dass ihr moderner Staat die digitalen Innovations- und Gestaltungsmöglichkeiten ganz natürlich für sein Verwaltungshandeln nutzt. Auch der demographische Wandel drängt zu digital gestützter Modernisierung. Erfahren Sie hier mehr.
Von Odyssee 2001 und I, Robot bis Matrix und Transcendence: Die Filmwelt ist voll von Fantasien über Maschinen mit humanoiden, ja übermenschlichen Fähigkeiten. Sie alle scheitern. Fernab dieser Utopien von künstlicher Intelligenz geschieht jedoch etwas sehr Interessantes. Erfahren Sie hier mehr.
Campus Kronberg 1
D-61476 Kronberg im Taunus
Deutschland
Sitz: Kronberg. Registergericht: Königstein im Taunus, HRB 5920
Geschäftsführer: Frank Riemensperger (Vorsitzender der Geschäftsführung), Michael Brückner, Dr. Markus Hambrecht, Catrin Hinkel, Marcus Huth, Marina Klein, Karl Rathgeb u.a.
Telefonnummer | +49 (0) 61 73 94-99 |
Telefaxnummer | +49 (0) 61 73 94-98 |
eMail-Adresse |
Unsere Beratung stützt sich daher auf ein Team mit überwiegend langjähriger Erfahrung in der Begleitung innovativer Organisations- und IT-Projekte. Das Spektrum ist dabei sehr breit. Verschlankung von Aufbau- und Ablauforganisation, Digitalisierung von Prozessen, Softwareanpassung, effiziente IT-Betriebsorganisation, Moderation und Prozessbegleitung sind nur die wichtigsten Stichworte, die die Expertise unseres Teams charakterisieren.
Die kontinuierliche Qualifizierung unserer Beraterinnen und Berater bildet für uns die Basis für wirkungsvolle und kompetente Unterstützung unserer Mandanten.
Das HC-Team ist daher nicht nur nach dem PRINCE2-Standard für professionelles Projektmanagement zertifiziert. Zusätzlich verfügen unsere Beraterinnen und Berater je nach Einsatzschwerpunkt über qualifizierte Zertifizierungen in den Bereichen agiles Projektmanagement (SCRUM), Anforderungsmanagement (IREB), Geschäftsprozessanalyse und -modellierung (BPMN 2), IT-Betriebsorganisation (ITIL), Testmanagement (ISTQB), IT-Sicherheit nach BSI-Grundschutz (ISO 27001), Governance (COBIT) und Moderation von Innovationsprojekten.
Diese breite fachliche Aufstellung ermöglicht uns die beratende Unterstützung sehr unterschiedlicher Mandanten aus der Landes- und Kommunalverwaltung. IT-nahes Management von mehrjährigen Großprojekten mit über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört ebenso zu unseren aktuellen Mandaten wie die Entwicklung und Umsetzung von digitalen Agenden auf kommunaler Ebene oder die organisatorische Optimierung des Integrationsmanagements von Geflüchteten auf Kreisebene oder in Städten.
Die kommunale Digitalisierung geht weit über den Breitbandausbau und den Online-Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen hinaus. Mit dem Begriff der „digital unterstützten Daseinsvorsorge“ verbinden sich so unterschiedliche Handlungsfelder wie Mobilitätsmanagement, Nachbarschaftshilfe, lokale Wirtschaft, Tourismus, Bildung, Kultur und Freizeit sowie Gesundheit. Alle genannten Bereiche sollten in einer mehrjährigen, klug priorisierten digitalen Rahmenplanung berücksichtigt werden.
Vor diesem Hintergrund kommt der von uns für einen kommunalen Mandanten erarbeiteten digitalen Agenda besondere Bedeutung zu. Denn so unbestritten das Erfordernis einer Gesamtplanung für die Digitalisierung auf kommunaler Ebene auch ist – bundesweit gibt es überraschend wenige Kommunen, die dieses wichtige Thema gerade im Bereich der Daseinsvorsorge planvoll angehen.
In einem Pilotprojekt konnten wir in einem intensiven Austausch mit lokalen Akteuren aus 16 Gemeinden Statusbestimmung, Bedarfsanalyse und Grobkonzeption der benötigten digitalen Angebote in einem halbjährigen Prozess erfolgreich abschließen und die Ergebnisse in einer digitalen Agenda dokumentieren.
Unser Pilotprojekt stand unter der Schirmherrschaft des zuständigen Digitalisierungsministers und ist Ausgangspunkt verschiedenster Folge- und Parallelprojekte, die die Umsetzung der konzipierten digitalen Angebote zum Ziel haben.
Die Integration der verschiedenen Felder des Personalmanagements – von der Abrechnung der Gehälter und Reisekosten über die Kernprozesse der Personalverwaltung wie z.B. Teilzeit oder Einstellung– bildet die wesentliche Voraussetzung für die Anpassungsfähigkeit an aktuelle und künftige Anforderungen. Durchgängige und schlanke Prozessketten, redundanzfreie Datenerfassung und optimaler Service sind nur mit integrierten Konzepten reibungsfrei möglich.
Mit der umfassenden Praxiserfahrung aus dem bundesweit ambitioniertesten Innovationsprojekt für das Personalmanagement in der öffentlichen Verwaltung können wir auch Ihre Neustrukturierung des Personalwesens wirkungsvoll unterstützen. Unsere HR-Berater sind dabei mit der Komplexität der Personalabrechnung ebenso vertraut wie mit den rechtlichen und organisatorischen Anforderungen der Personalverwaltung, wozu auch ein vertieftes Verständnis der Anforderungen an Sonderbereiche wie z.B. Reise- oder Bewerbungsmanagement zählt.
Für einen Landkreis und eine Stadt mittlerer Größe haben wir einen „Check Up Integration“ durchgeführt. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Integrationsaktivitäten im untersuchten kommunalen Umfeld haben wir Optimierungspotenziale für das Integrationsmanagement identifiziert und konkrete Empfehlungen für die Handlungsfelder Wohnraum, Sprache / Bildung, Arbeitsmarkt, Teilhabe, Engagement, Akzeptanz und Koordination.
Der Check Up berücksichtigt dabei, wie Integrationskosten für den kommunalen Haushalt begrenzt werden können, um die häufig ohnehin engen finanziellen Handlungsspielräume zu sichern.
Eine am Machbaren orientierte Maßnahmen- und Ressourcenplanung versetzte unsere kommunalen Mandanten in die Lage, die erforderlichen Aktivitäten zielgerichtet zu begleiten und zu steuern. Unser Vorgehen war in allen Phasen der Erarbeitung des Check Up Integration darauf ausgerichtet, eng mit den Verantwortlichen in der Verwaltung, den Zuständigen auf Seiten der im Integrationsmanagement eingebundenen privaten Organisationen und den ehrenamtlich Engagierten partnerschaftlich zusammenzuarbeiten.
Unser praxiserprobter Check Up Integration kann individuell auf die lokalen Besonderheiten und Ziele abgestimmt werden. Dies gilt insbesondere auch für die in unserer Untersuchung berücksichtigten Handlungsfelder.
Kieler Straße 72
24119 Kronshagen
E-Mail: info[at]hoehn-consulting.de
Tel: 0431 21089491
Dentons in Deutschland und global
Mit Dentons profitieren Mandanten von hervorragender Expertise an der Schnittstelle verschiedener Standorte, Praxisbereiche und Branchen – mit rund 10.000 Berufsträgern an 175 Standorten in 78 Ländern. In Deutschland sind wir in Berlin, Frankfurt, München und Düsseldorf vertreten und beraten mit mehr als 200 Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts. Dentons ist polyzentrisch: Wir werden weder von einer einzelnen Firmenzentrale geführt, noch von einer vorherrschenden nationalen Kultur geprägt. Unser Vergaberechtsteam ist im deutschen und EU-Rechtssystem verwurzelt und kennt die rechtlichen und kulturellen Besonderheiten. Dank unserer globalen Anbindung sind wir für andere Rechtskulturen sensibilisiert und können in grenzüberschreitenden Fällen auf ein internationales Team von Experten zurückgreifen, das nicht nur in Europa, sondern weltweit in allen wichtigen Jurisdiktionen zu Hause ist. In Vergabeprojekten entwickeln wir in multidisziplinären Teams kreative und integrierte Lösungsansätze, die auch die gesellschafts-, arbeits-, steuer-, regulierungs- und beihilferechtlichen Aspekte des Vorhabens beinhalten.
Unsere Vergaberechtsexperten unterstützen öffentliche Auftraggeber ebenso wie Bieter seit vielen Jahren in allen Phasen des Vergabeverfahrens. Mit unserem interdisziplinären Team haben wir zahlreiche großvolumige Vergabeprojekte geprägt und maßgeschneiderte sowie pragmatische Lösungen für komplexe Probleme entwickelt.
Unser Fokus liegt auf der Gewährleistung effizienter Verfahren bei gleichzeitiger Minimierung rechtlicher Risiken – dabei haben wir die wirtschaftlichen Ziele unserer Mandanten stets im Blick. Wir analysieren Beschaffungsprojekte und unterstützen unsere Mandanten dabei, Verfahrens- und Vertragsrisiken zu beherrschen und die Vergabe rechtssicher zu gestalten. Dies umfasst nicht nur die Unterstützung bei der Anbahnung und Verhandlung von Verträgen, sondern auch deren Ausführung sowie das Thema Compliance. Unsere Beratungsleistungen umfassen ferner die Vertretung bei Nachprüfungsverfahren vor Vergabekammern und vor Gerichten, einschließlich des Europäischen Gerichtshofs.
Auf Seiten der öffentlichen Hand unterstützen wir Bund, Länder und Kommunen bei der Strukturierung und erfolgreichen Umsetzung von Vergabeverfahren. Zu unseren Mandanten zählen seit Jahren verschiedene Bundesministerien, die besonders unsere Erfahrung mit politisch sensiblen Beschaffungsvorhaben schätzen.
Jede Branche hat ihre eigenen Spielregeln, Vorschriften und Gesetze. Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung in der Beratung verschiedenster (Groß-)Projekte haben wir in vielen Branchen umfangreiches Know-how erworben. Unsere Expertise umfasst alle maßgeblichen Märkte von IT, Verteidigung und Sicherheit, Infrastruktur, Transport und Logistik bis hin zu Healthcare & Life Sciences.
Disy Informationssysteme GmbH, gegründet 1997 in Karlsruhe, ist führender Anbieter von Lösungen zur Datenanalyse und zum Berichtswesen (Business Intelligence) für öffentliche Organisationen im deutschsprachigen Raum. Mit moderner Software und Leidenschaft für fachliche Fragestellungen im Bereich BI und Location Intelligence schafft Disy die Grundlage für schnelle, datenbasierte Entscheidungen. Die Lösungen basieren auf disy Cadenza, einem Produkt, das Datenanalyse, Reporting und Location Intelligence in einzigartiger Weise vereint.
Zu den zahlreichen Kunden zählen namhafte Bundes- und Landesbehörden im deutschsprachigen Raum in unterschiedlichen Fachbereichen wie Sicherheit, Umwelt, Wasser, Verbraucherschutz, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd, Infrastruktur oder Verkehr.
Das Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe entwickelt seine Software in Deutschland. disy Cadenza ist mit dem Qualitätssiegel „Software Made in Germany“ des Bundesverbands IT-Mittelstand ausgezeichnet. Disy ist Talend Gold Partner und Value Added Reseller und Entwickler des Spatial-ETL-Plug-ins „GeoSpatial Integration für Talend“.
Weitere Informationen unter www.disy.net
Zwei zentrale Bundesbehörden des BMIs im Bereich der Inneren Sicherheit setzen Cadenza für den organisationsweiten Querschnittsdienst ein. Auch diverse Landespolizeien setzen bei der Einsatzplanung, der Lagebilderstellung, der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) bis hin zur bedarfsgerechten Datenanalyse auf Cadenza.
Weiterlesen: https://www.disy.net/de/themen/innere-sicherheit/
Das LANUV hat Disy mit dem Aufbau der zentralen Datenföderierungsschicht (DFS) für die Fachdateninfrastruktur beauftragt. Die Umsetzung der DFS zur Datenbereitstellung für INSPIRE hat begonnen und erfolgt in den nächsten Jahren.
Der interaktive Dienst UDO (Umwelt-Daten und -Karten Online) ermöglicht den allgemeinen Zugriff auf ausgewählte Umweltdaten und digitale Kartenbestände. Die Daten stammen aus Mess- und Untersuchungsprogrammen der LUBW und dem Informationsverbund der kommunalen und staatlichen Umweltdienststellen des Landes Baden-Württemberg. Der Dienst basiert auf der Cadenza-Plattform von Disy.
Link zum Daten- und Kartendienst: http://udo.lubw.baden-wuerttemberg.de/public/
Das Flächenmanagement-Tool (FLOO) ist ein einfach nutzbares, informationstechnisches Werkzeug für Städte und Gemeinden zur Erfassung und Bewertung von Flächenpotenzialen im Innenbereich. FLOO wurde auf Anregung des Städte- und Gemeindetags im Aktionsbündnis „Flächen gewinnen in Baden-Württemberg“ von Disy auf Basis der Plattform Cadenza entwickelt.
Weiterlesen: https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/boden/floo-flachenmanagement-tool-fur-kommunen
Mit Einführung der ELS-App digitalisieren die Bayerischen Staatsforsten die Lieferscheine der Holzlogistik. Für die neue App hat Disy die Funktionsbibliothek aus Cadenza Mobile als offlinefähige Kartenkomponente bereitgestellt.
Ludwig-Erhard-Allee 6
76131 Karlsruhe
Tel: +49-721-1 6006-000
Fax: +49 721 16006-05
SEITENBAU begleitet seit über 20 Jahren erfolgreich die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung mit hochwertigen Softwarelösungen für Behörden aller Verwaltungsebenen in Deutschland und der Schweiz.
Mit agilen Methoden und technischer Exzellenz unterstützen wir unsere Kunden bei Konzeption, Entwicklung und Betrieb von kundenspezifischer Individualsoftware sowie Social Intranet und Collaborations-Lösungen.
Als inhabergeführtes und herstellerunabhängiges, mittelständisches Hightech-Unternehmen steht SEITENBAU für technisch innovative IT-Lösungen, große Erfahrung, hohe Zuverlässigkeit, partnerschaftliche Zusammenarbeit, pragmatisches Vorgehen sowie ein agiles Mindset.
Zu den aktuellen Projekten, die SEITENBAU betreut, zählen das Serviceportal Baden-Württemberg (service-bw.de), das Dachportal Social Intranet des Bundes (SIB), das Gemeinsame Planungs- und Kabinettsmanagement-Programm (PKP) sowie die Entwicklung von Social OfficeNet (SON).
Aufbau, Weiterentwicklung und Pflege des gemeinsamen Planungs- und Kabinettmanagement-Programms (PKP). Weitere Informationen auf Anfrage und in Abstimmung mit dem Kunden.
Erstellung, ständige Weiterentwicklung und Pflege des Serviceportals Baden-Württemberg im Auftrag des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg.
Entwicklung der Portalsoftware "Social OfficeNet (SON)" im Auftrag des Bundesverwaltungsamtes. Das System ist die Weiterentwicklung des bereits bei zahlreichen Behörden eingesetzten BVA OfficeNet 2 (ON2). Die Entwicklung wird vom Fachverbund ON2, der aus den Behörden besteht, die ON2 (in Zukunft: SON) einsetzen begleitet und gesteuert.
Weitere Informationen auf Anfrage
Entwicklung der Pilotanwendung "Social Intranet Bund" im Auftrag des Bundesministerium des Innern.
Seilerstraße 7
78467 Konstanz
Tel. +49 7531 36598-00
Web: www.seitenbau.com
E-Mail: info@seitenbau.com
secunet – Schutz für digitale Infrastrukturen
secunet ist Deutschlands führendes Cybersecurity-Unternehmen. In einer zunehmend vernetzten Welt sorgt das Unternehmen mit der Kombination aus Produkten und Beratung für widerstandsfähige, digitale Infrastrukturen und den höchstmöglichen Schutz für Daten, Anwendungen und digitale Identitäten. secunet ist dabei spezialisiert auf Bereiche, in denen es besondere Anforderungen an die Sicherheit gibt – wie z. B. Cloud, IIoT, eGovernment und eHealth. Mit den Sicherheitslösungen von secunet können Unternehmen höchste Sicherheitsstandards in Digitalisierungsprojekten einhalten und damit ihre digitale Transformation vorantreiben.
Über 700 Expert*innen stärken die digitale Souveränität von Regierungen, Unternehmen und der Gesellschaft. Zu den Kunden zählen die Bundesministerien, mehr als 20 DAX-Konzerne sowie weitere nationale und internationale Organisationen. Das Unternehmen wurde 1997 gegründet. Es ist im SDAX gelistet und erzielte 2019 einen Umsatz von rund 226 Mio. Euro.
secunet ist IT-Sicherheitspartner der Bundesrepublik Deutschland und Partner der Allianz für Cyber-Sicherheit.
Alt-Moabit 96
10559 Berlin
Dagmar Pietrasch
Marketing Managerin Public Sector
Web: www.secunet.com
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