

Als Komplettanbieter transformiert die AKDB die deutsche Verwaltungslandschaft mit einem breiten Digital-Toolset: Dazu gehören Fachanwendungen, Infrastructure-as-a-Service, SaaS, Cloud-Angebote sowie Digitalisierungsberatung und Schulungen. Außerdem treibt die AKDB innovative Technologien voran: Internet-of-Things, Smart-City-Lösungen, künstliche Intelligenz und Data-Analytics-Tools gehören ebenso dazu wie das Bürgerservice-Portal, die bundesweit reichweitenstärkste interoperable Plattform für Online-Verwaltungsdienste. Mit dem Nutzerkonto Bund stellt sie der Bundesverwaltung das zentrale Zugangssystem (Identity Provider) für die Nutzung von Diensten im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) zur Verfügung. Die AKDB hat als eines der ersten öffentlichen IT-Unternehmen OZG-Dienste nach dem Einer-für-Alle-Prinzip entwickelt, die in mehreren Bundesländern nachgenutzt werden und damit flächendeckend im Einsatz sind. Diese dienen als Blaupause für weiteren EfA-Diensteentwicklungen unterschiedlichster Themenfelder und Auftraggeber. Zu den Kunden der AKDB gehören der Bund sowie rund 5.000 Kommunen. Die AKDB zählt im Unternehmensverbund etwa 1.200 Beschäftigte.
Hansastraße 12 - 16
80686 München
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VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht digitale Innovation mit gleichzeitiger Unternehmenskontrolle.
Mit den VMware Cross-Cloud™-Services und unserem globalen Partner-Ökosystem bieten wir den intelligentesten Weg zur Modernisierung von Cloud, Edge und Apps. Unsere Technologie unterstützt auch die Multi-Cloud-Autonomie für Entwickler und bietet konsistenten Betrieb für DevSecOps – und schafft gleichzeitig eine sicherere, reibungslose Erfahrung für die verteilte Belegschaft.
Als vertrauenswürdige Grundlage für die Beschleunigung von Innovation garantiert VMware die Wahlfreiheit für Kunden und schützt sie vor einem „Lock-in“. Anstelle von Kompromissen bietet unsere Software Unternehmen die Freiheit und Flexibilität, die sie brauchen, um ihre Zukunft zu gestalten.
Der Aachener IT-Dienstleister regio iT setzt dem Zeitalter traditioneller Arbeitsmodelle ein Ende. Mit dem Ziel, öffentliche Einrichtungen und Schulen bei der Digitalisierung und der Umstellung auf mobiles und flexibles Arbeiten zu unterstützen, setzt das Unternehmen auf eine moderne Plattform basierend auf einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI). Um eine sichere Bereitstellung virtueller Desktops und Anwendungen zu garantieren, nutzt die regio iT VMware Horizon®. Dadurch hilft das Unternehmen kommunalen Einrichtungen bei der Bewältigung vieler Herausforderungen der Digitalisierung, wie dem Onlinezugangsgesetz und E-Learning im Bildungsbereich. Damit kann die regio iT ihr Portfolio ausbauen und die Kunden profitieren von mehr Effizienz, Produktivität und motivierteren Mitarbeitern.
Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) versorgt die Region Würzburg mit Strom, Erdgas, Fernwärme, Trinkwasser, Abfallwirtschaft, öffentlichem Nahverkehr und Schwimmbädern. Das Infrastrukturunternehmen setzt auf innovative Technologie und Nachhaltigkeit und möchte seinen Mitarbeitern ein mobiles Arbeitsplatzkonzept bieten. Mit der Cloud-basierten Plattform für digitale Arbeitsplätze VMware Workspace ONE profitieren die Mitarbeiter des Unternehmens von effizienteren Abläufen und flexiblem Arbeiten, was Zeit und Kosten einspart. Auch im Hinblick auf zukünftige Smart City-Initiativen kann die WVV basierend auf der integrierten Plattform mehr Nachhaltigkeit in der Region erzielen.
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Für morgen. Und übermorgen.
Die T-Systems MMS begleitet Großkonzerne und mittelständische Unternehmen bei der digitalen Transformation. Mit rund 21.00 Mitarbeitern an sieben Standorten bieten wir ein dynamisches Web- und Applikation-Management und sorgen mit unseren zertifizierten Test- & Security-Spezialisten für höchste Softwarequalität, Barrierefreiheit und IT-Sicherheit.
Als ein E-Government-Vorreiter auf Landes- und Kommunalebene erweitert das Land NRW seine Verwaltungsdienstleistungen mit einer neuen Ausbaustufe. Gemäß den Vorgaben des Online-Zugangsgesetzes (OZG) entwickelte d-NRW gemeinsam mit T-Systems MMS ein Serviceportal, über welches Anträge elektronisch erfasst und an die Behörden medienbruchfrei übergeben werden können. Das Serviceportal.NRW bildet die Referenzarchitektur zur schrittweisen Integration von diversen Fachanwendungen. Gestartet wird mit einem ersten Angebot an ausgewählten digitalisierten Leistungen. Damit können Nutzererfahrungen gesammelt werden, die beim weiteren Ausbau des Portals und der Serviceleistungen berücksichtigt werden.
Als Landesbehörde des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration ist das Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) zuständig für die sozialen Leistungen des Freistaats. Dazu gehören etwa die Umsetzung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes, die Förderung der Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung am Arbeits- und Berufsleben sowie die Kinder- und Jugendhilfe. Damit alle Bürger*innen Zugang zu den Informationen und Anträgen des ZBFS haben, ist eine barrierefreie Gestaltung der Website unerlässlich. Um das zu gewährleisten, hat T-Systems MMS ausgewählte Webseiten des ZBFS nach dem entwicklungsbegleitenden BIK BITV-Test Prüfverfahren, dessen Grundlage die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung des Bundes (BITV 2.0) ist, unter die Lupe genommen. Dabei wurden nicht einfach nur Probleme ermittelt, sondern dem ZBFS zugleich Lösungsempfehlungen an die Hand gegeben, wie es seine Webseiten barrierefrei gemäß der gesetzlichen Bestimmungen gestalten kann.
TÜV SÜD ist ein technischer Prüfdienstleister, der seit mehr als 150 Jahren mit einem umfassenden Portfolio an Services in den Bereichen Prüfungen und Zertifizierungen, Auditierungen sowie Beratung einen Mehrwert für Kunden und Partner schafft. Das deutsche Traditionsunternehmen mit Hauptsitz in München beschäftigt rund 25.000 Mitarbeiter an über 1.000 Standorten. Für einen reibungslosen Geschäftsablauf ist es wichtig, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abteilungs- und standortübergreifend zusammenarbeiten können. Ein reger Wissensaustausch bringt zudem das gesamte Unternehmen voran. Dies wollte TÜV SÜD mit moderner Technologie unterstützen und entschied sich dafür, Microsoft Teams in der kompletten Organisation einzuführen. T-Systems MMS stand TÜV SÜD dabei als Implementierungspartner und -berater zur Seite.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat gemeinsam mit T-Systems MMS eine zukunftssichere Technologieauswahl mit Blockchain anhand eines Proof-of-Concept (POC) untersucht. Dabei wurde bestätigt, dass diese Technologie die behördenübergreifende Zusammenarbeit verbessert. Zudem führt der Einsatz dieser Technologie zu einer Optimierung der Asylverfahren, erhöht die Datensicherheit und verhindert Missbrauchsmöglichkeiten.
Der Staatsbetrieb Sächsische Informatik Dienste (SID) setzt bei der Qualitätssicherung seiner eGovernment-Plattform und den zahlreichen IT-Verfahren des Freistaates Sachsen auf T-Systems MMS.
In Abhängigkeit vom Bedarf und vom IT-Verfahren wird dem SID ein Dienstleistungspool zur Seite gestellt, der den gesamten Testprozess sowie verschiedenste Testarten abdeckt.
Riesaer Straße 5
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Seit April 2021 sind
TERZAKI®
TERZAKI Unternehmensberatung Wien®
TERZAKI Unternehmensberatung Berlin®
eine jeweils eigene EU-weit eingetragene Marke. Insbesondere erfasst sind die Markenbereiche „Beratung für Beschaffung von Waren und Dienstleistungen“ und die „Übermittlung und Bereitstellung von elektronischen Informationen und Inhalten“ sowie die Vortragstätigkeit in diesen Bereichen.
Konsens wird insbesondere dort benötigt, wo Privatwirtschaft und öffentliche Hand aufeinander treffen. Dabei ist es für die öffentlichen Auftraggeber erforderlich, eine effiziente und sparsame Beschaffung zu gewährleisten, nachhaltig Projekte umzusetzen und erfolgreich Prozesse zu führen.
Wir begleiten und unterstützen Vergabeprozesse ganzheitlich vom Anfangsstadium bis zum erfolgreichen Projektabschluss. Ein tiefes Verständnis für den betriebswirtschaftlichen Schwerpunkt unserer Beratung leitet uns bei der Planung und Umsetzung aller Maßnahmen.
Die Marke TERZAKI® steht europaweit für Innovation, Nachhaltigkeit und Vermittlungskompetenz im Vergabewesen - frei nach dem Motto „Erfolg ist kein Glück - Wir sind alles, was wir können!“
Unter den Linden 26-30
10117 Berlin
Tel. +49 (0) 30 726216-355
Web: www.terzaki.de
E-Mail: office@terzaki.de
Sorgfältig recherchiert und zielgruppengerecht aufbereitet
Der Festland Verlag ist weiterhin kompetenter Dienstleister für individuelle Adressaufträge inkl. der adäquaten Anrede und Grußformel über sämtliche Hierarchieebenen hinweg. Die Basis für den OECKL bildet die redaktionelle Arbeit, in deren Rahmen täglich bis zu mehrere hundert Datensätze aktualisiert werden. Das Redaktionsteam steht dafür im permanenten Austausch mit den entsprechenden Institutionen und kann somit die durchgängig hohe Qualität der Daten sicherstellen. Mit der leistungsstarken OECKL-Datenbank können Premium-Nutzer bequeme Suchfunktionen durchführen, Datenexporte generieren und wichtige Institutionen tagesaktuell beobachten.
Breites Produktspektrum für sämtliche Anforderungen
Der OECKL ist in verschiedensten Ausführungen erhältlich. Neben den gedruckten Ausgaben für Deutschland oder Europa ist das Adresskompendium auch als CD-ROM Variante oder im direkten Abo für die Datenbank OECKL.Online erhältlich. Neben kompletten Adresspaketen können auch individuelle Pakete geschnürt, die Adressen sowohl gemietet als auch gekauft werden. Damit ist der OECKL die Arbeitsgrundlage für zahlreiche Politiker, Verbandsvertreter, Journalisten, Beamte, Lobbyisten und die interessierte Öffentlichkeit, die auf tagesaktuelle Kontakte zu den maßgeblichen Entscheidern setzen.
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Die digitale Transformation ist in vollem Gang – fast jedes neue Produkt, fast jede Dienstleistung basiert auf digitaler Technologie. Und der Trend wird weitergehen: Mikrochips werden immer leistungsfähiger, Data Analytics gewinnt an Bedeutung, es gibt fast täglich Fortschritte im Bereich des maschinellen Lernens. Unsere Zukunft wird geprägt sein durch Künstliche Intelligenz und Robotik. Was vor wenigen Jahren noch Stoff für Science Fiction war, ist heute bereits Teil unserer Realität und verändert mit hoher Geschwindigkeit den Alltag von Industrie, Handel und Services.
Doch dies ist kein Anlass für Schreckensvisionen – neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) sind vielmehr eine riesige Chance für unsere Wirtschaft und unsere Arbeitswelt. Beispiel Industrieroboter: Deutschland ist in dieser Hinsicht führend, unsere Fabriken weisen weltweit die höchste Roboterdichte auf. Anstatt aber den Menschen zu ersetzen und Arbeitsplätze zu vernichten, arbeiten Roboter und Mensch mittlerweile Hand in Hand. Aus Robots werden Cobots. Sie nehmen uns monotone Aufgaben ab und schaffen so Zeit für das, was wir Menschen am besten können: unsere kreativen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten spielen lassen und menschliche Entscheidungen treffen. Beispiel Produktvirtualisierung: Produktlebenszyklen und ganze Fertigungsabläufe können durch ‚Digital Twins’ dramatisch optimiert werden. KI hilft hier, dass Unternehmen nicht nur Kosten senken, sondern auch neues Geschäft machen.
Doch auch außerhalb der Industrie werden neue Technologien unseren Alltag revolutionieren: vom selbstfahrenden Auto bis hin zum persönlichen Assistenten, der auf Sprachbefehle reagiert und mit dem Nutzer kommunizieren kann und sich sogar dessen Bedürfnissen anpasst – die Einsatzgebiete scheinen schier unendlich, das Potenzial ist immens.
Doch wo stehen Staat, Verwaltung und Gesellschaft? Sind die Institutionen der Demokratie mit der digitalen Welt und ihrer Komplexität überfordert? Klar ist: das Prinzip „Digital First“ bietet enormes Potenzial – für wirtschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Fortschritt gleichermaßen. Aber es verunsichert viele Menschen auch. Wirtschaft und Politik müssen sich mit diesen Unsicherheiten auseinandersetzen und jetzt schon die Weichen für die Zukunft stellen. Digitale Technologien dienen dazu, die Fähigkeiten und Möglichkeiten der Menschen auszuweiten und ihr Leben zu verbessern.
Was es nun braucht ist Mut und Verantwortung! Eine Haltung, den digitalen Wandel als Chance zu begreifen und als Verpflichtung für einen ethischen Umgang mit dessen Folgeerscheinungen. Für Staat und Verwaltung sollten dabei stets die Menschen im Zentrum allen Handelns stehen. Es gilt, die Möglichkeiten der neuen Technologien zu nutzen, um die Anliegen der Bürger und Unternehmen in Deutschland zu verstehen und vorausschauend, bequem, schnell, zuverlässig und effizient ebenso wie sicher und transparent zu erfüllen. Dies gelingt, wenn dabei die Entwicklung einer erreichbaren Vision und deren pragmatische Umsetzung anhand eines konkreten Fahrplans Hand in Hand gehen.
Konkret wird es am besten, wenn Innovation ganz einfach ausprobiert wird. Mit der richtigen Kombination aus fachlichen, technologischen und methodischen Ansätzen zeigt sich meistens schnell: Digitalisierung ist weit weniger komplex und viel einfacher zu beherrschen als häufig gedacht. Innovation-as-a-Service – angewendet in digitalen Denkfabriken!
Das alles ist viel Stoff für eine neue digitale Agenda. Plattformen wie der Zukunftskongress Staat & Verwaltung bieten den Raum, um darüber zu sprechen, wie wir „Digital First“ für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und die Verwaltung selbst bestmöglich erlebbar machen!
Auch die Zukunft des Schienenverkehrs liegt in Bits und Bytes. Beim Transport- und Logistikkonzern ÖBB mit Sitz in Wien gilt deshalb die Devise, sämtliche Möglichkeiten der Digitalisierung auszuschöpfen, um Kundenbedürfnisse noch besser abdecken zu können. Erfahren Sie hier mehr.
Bürger wie Unternehmer erwarten auch vom Staat digitale Services. Zur IT-Strategie 2020 der BA gehören individualisierte, einfach nutzbare Angebote. Der Kunde findet sofort Themen, die zu seiner persönlichen Lebenslage passen, und bekommt mit ein bis maximal drei Klicks die gewünschten Informationen. Erfahren Sie hier mehr.
Wir müssen Digitalisierung vorantreiben. So lautet die aktuelle Devise der Politik. Ob Internet der Dinge oder Cloud, Personalisierung oder künstliche Intelligenz: Bürgerinnen und Bürger wünschen sich, dass ihr moderner Staat die digitalen Innovations- und Gestaltungsmöglichkeiten ganz natürlich für sein Verwaltungshandeln nutzt. Auch der demographische Wandel drängt zu digital gestützter Modernisierung. Erfahren Sie hier mehr.
Von Odyssee 2001 und I, Robot bis Matrix und Transcendence: Die Filmwelt ist voll von Fantasien über Maschinen mit humanoiden, ja übermenschlichen Fähigkeiten. Sie alle scheitern. Fernab dieser Utopien von künstlicher Intelligenz geschieht jedoch etwas sehr Interessantes. Erfahren Sie hier mehr.
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