Telekom MMS begleitet Unternehmen bei der digitalen Transformation und entwickelt zukunftsfähige Geschäftsmodelle für digitale Erlebnisse. Als führender Digital Experience Service Provider bietet Telekom MMS kundenzentrierte End-to-End-Lösungen und macht Digitales erlebbar. Mit rund 2.400 Beschäftigten an neun Standorten und einem Jahresumsatz von 229 Mio. € im Jahr 2023 bietet das Unternehmen ein dynamisches Web- und Application-Management und sorgt mit einem akkreditierten Test-Center für höchste Softwarequalität, Barrierefreiheit und IT-Sicherheit.
Weitere Informationen: https://www.telekom-mms.com
Als ein E-Government-Vorreiter auf Landes- und Kommunalebene erweitert das Land NRW seine Verwaltungsdienstleistungen mit einer neuen Ausbaustufe. Gemäß den Vorgaben des Online-Zugangsgesetzes (OZG) entwickelte d-NRW gemeinsam mit T-Systems MMS ein Serviceportal, über welches Anträge elektronisch erfasst und an die Behörden medienbruchfrei übergeben werden können. Das Serviceportal.NRW bildet die Referenzarchitektur zur schrittweisen Integration von diversen Fachanwendungen. Gestartet wird mit einem ersten Angebot an ausgewählten digitalisierten Leistungen. Damit können Nutzererfahrungen gesammelt werden, die beim weiteren Ausbau des Portals und der Serviceleistungen berücksichtigt werden.
Zentrum Bayern Familie und Soziales: Barrierefreiheit nach modernsten Standards
Als Landesbehörde des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration ist das Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) zuständig für die sozialen Leistungen des Freistaats. Dazu gehören etwa die Umsetzung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes, die Förderung der Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung am Arbeits- und Berufsleben sowie die Kinder- und Jugendhilfe. Damit alle Bürger*innen Zugang zu den Informationen und Anträgen des ZBFS haben, ist eine barrierefreie Gestaltung der Website unerlässlich. Um das zu gewährleisten, hat T-Systems MMS ausgewählte Webseiten des ZBFS nach dem entwicklungsbegleitenden BIK BITV-Test Prüfverfahren, dessen Grundlage die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung des Bundes (BITV 2.0) ist, unter die Lupe genommen. Dabei wurden nicht einfach nur Probleme ermittelt, sondern dem ZBFS zugleich Lösungsempfehlungen an die Hand gegeben, wie es seine Webseiten barrierefrei gemäß der gesetzlichen Bestimmungen gestalten kann.
TÜV Süd: Bessere Zusammenarbeit und mehr Wissensaustausch
TÜV SÜD ist ein technischer Prüfdienstleister, der seit mehr als 150 Jahren mit einem umfassenden Portfolio an Services in den Bereichen Prüfungen und Zertifizierungen, Auditierungen sowie Beratung einen Mehrwert für Kunden und Partner schafft. Das deutsche Traditionsunternehmen mit Hauptsitz in München beschäftigt rund 25.000 Mitarbeiter an über 1.000 Standorten. Für einen reibungslosen Geschäftsablauf ist es wichtig, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abteilungs- und standortübergreifend zusammenarbeiten können. Ein reger Wissensaustausch bringt zudem das gesamte Unternehmen voran. Dies wollte TÜV SÜD mit moderner Technologie unterstützen und entschied sich dafür, Microsoft Teams in der kompletten Organisation einzuführen. T-Systems MMS stand TÜV SÜD dabei als Implementierungspartner und -berater zur Seite.
Bundesamt für Migration & Flüchtlinge: Sicherheit und Einheitlichkeit von Daten mittels Blockchain
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat gemeinsam mit T-Systems MMS eine zukunftssichere Technologieauswahl mit Blockchain anhand eines Proof-of-Concept (POC) untersucht. Dabei wurde bestätigt, dass diese Technologie die behördenübergreifende Zusammenarbeit verbessert. Zudem führt der Einsatz dieser Technologie zu einer Optimierung der Asylverfahren, erhöht die Datensicherheit und verhindert Missbrauchsmöglichkeiten.
Staatsbetrieb Sächsische Informatik Dienste: Qualitätssicherung von digitalen Bürgerservices
Der Staatsbetrieb Sächsische Informatik Dienste (SID) setzt bei der Qualitätssicherung seiner eGovernment-Plattform und den zahlreichen IT-Verfahren des Freistaates Sachsen auf T-Systems MMS.
In Abhängigkeit vom Bedarf und vom IT-Verfahren wird dem SID ein Dienstleistungspool zur Seite gestellt, der den gesamten Testprozess sowie verschiedenste Testarten abdeckt.
Virtual Reality (VR) hat sich in den letzten Jahrzehnten stetig weiterentwickelt und bietet nun im Bildungsbereich aufregende Möglichkeiten. Die Technologie, die früher aufgrund hoher Kosten und technischer Einschränkungen schwer zugänglich war, ist heute wesentlich erschwinglicher und ausgereifter. …
– als Grundlage für eine medienbruchfreie Verwaltung
Das Registermodernisierungsgesetz (RegMoG) ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer modernen und effizienten Verwaltung in Deutschland. Es legt die Grundlage für die Digitalisierung der Register mit dem Ziel, nutzer*innenfreundliche und medienbruchfreie Verwaltungsprozesse zu realisieren. …
Applikations-Monitoring für den Öffentlichen Sektor
Kontrollmöglichkeit bei stetig wachsender Abhängigkeit von IT-Systemen
Die Digitalisierung im öffentlichen Dienst schreitet voran und mit ihr auch die stetig wachsende Abhängigkeit von IT-Systemen. Kommt es in einer Organisation zu IT-Fehlern oder gar zu einem Systemausfall, kann es schwerwiegende finanzielle oder gar juristische Folgen mit sich bringen. Vor diesem …
Twitch, Periscope, YouNow, Facebook-, YouTube- und Instagram Live – die Zahl der Livestreaming-Plattformen und -Erweiterungen steigt stetig. Grund dafür ist die hohe Nachfrage im Unterhaltungssektor. Doch ist dieser Sektor der Einzige, der von diesem Format profitieren kann? Ganz im Gegenteil – auch …
Public Innovation Lab – digitale Ende-zu-Ende Verwaltungsprozesse sind zum Greifen nahe
Die deutsche Verwaltung steht vor großen digitalen Herausforderungen
Im Fokus der Bundesregierung steht die Ende-zu-Ende Verwaltungsdigitalisierung. So heißt es im aktuellen Koalitionsvertrag: „Die Menschen erwarten vom Staat einfach handhabbare und zeitgemäße digitale Leistungen, nutzerorientiert, medienbruchfrei und flächendeckend.“
E-Government-Vorreiter baut Verwaltungsdienstleistungen weiter aus
Nordrhein-Westfalen gilt als Vorreiter, wenn es um die Digitalisierung der Verwaltung geht. T-Systems MMS unterstützt den Modernisierungsprozess und entwickelt gemeinsam mit dem Land die Plattform D-NRW weiter, mit deren Hilfe die Digitalisierung zwischen Ressorts und Kommunen koordiniert wird.