Welche Informationstechnologien braucht die öffentliche Verwaltung? Was kann getan werden, um die IT der Verwaltung als kritische Infrastruktur besonders sicher zu machen? Welche Tipps und Trick offeriert die Privatwirtschaft, um die öffentliche IT in Sachen digitaler Souveränität und Datenschutz zu unterstützen? Inspirationen, Ideen und Best Practices aus der Wirtschaft.
Open Source Business Alliance und Vitako gründen Initiative zur Sammlung und zum Austausch von Open Source Software für die öffentliche Verwaltung
Mit einem Repository (engl. „Depot“) für Open Source Software (OSS) könnte die öffentliche Hand gemeinsam Software bereitstellen, austauschen und weiterentwickeln. Dadurch wären Behörden und Verwaltungen weniger abhängig von bestimmten Herstellern. Die Open Source Business Alliance (OSBA) und Vitako …
Mobile Authentifizierung: Wie sicher sind Push-Tan, eID, Biometrie und Verimi?
Das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) bewertet in einem Whitepaper neue Methoden der sicheren, mobilen Authentifizierung
Benutzername und Passwort zum Login reichen schon lange nicht mehr. Was die neue Methoden zur sicheren mobilen Authentifizierung können- und was nicht.
Machbarkeitsnachweise zur Stärkung der Digitalen Souveränität
In einer Marktstudie hat der Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik die Abhängigkeiten von Software-Anbietern untersucht. Für Frontend-Anwendungen wird die Abhängigkeit als „kritisch“ eingestuft. Es wurden und werden Alternativ-Lösungen geprüft, um in der öffentlichen Verwaltung …
Was brauchen wir, damit die (kommunalen) Verwaltungen langfristig für Krisen ausgestattet sind?
Vielerorts fehlt den Verwaltungen die digitale Infrastruktur, um im Home Office handlungsfähig zu sein. Die aktuelle Situation bringt außerdem neue Bedürfnisse mit sich. Bisher hat die Verwaltung noch keine geeigneten Werkzeuge, um schnell zu reagieren um bspw. Bürgerinnen und Bürger in der …
Erste Entwicklungsphase des Forschungsprojekts „Lissi“ abgeschlossen.
Mit der Kontaktsperre können viele Verwaltungsleistungen den Bürgerinnen und Bürgern nicht zur Verfügung gestellt werden. Abgesehen von der Problematik, dass viele Behörden in der Corona-Krise nicht online zu erreichen sind, ist für einige Verfahren ein persönliches Erscheinen erforderlich. Der e …
Open Data zwischen politischen Versprechen und Verwaltungswirklichkeit
Eine ÖFIT-Studie vergleicht die Open-Data-Praxis in vier europäischen Metropolen
Open Data soll die Zusammenarbeit zwischen Behörden verbessern, die Transparenz von Politik erhöhen und neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Die Ansprüche an die Verwaltung sind hoch, doch ein Blick auf die tatsächliche Veröffentlichung und Nutzung der Daten ernüchtert.
Unter dem Vorsitzenden Roman Stammes wurde im März der Landesverband NRW gegründet. Die Vereinigung will Wirtschaft und Verwaltung mit ihren Know-How zur Blockchain-Technologie unterstützen. Nordrhein-Westfalen hat in den letzten Jahren mehrere Initiativen gestartet, um Blockchain zu erschließen. …
Der Blaue Engel ist eine Institution in Deutschland. Viele Organisationen achten bereits bei Verbrauchsmaterial auf das bekannte Siegel. Nun kommt es auch auf Programmcode.
Mit der Initiative KoKi wollen Experten Ideen erarbeiten, wie Künstliche Intelligenz auf kommunaler Ebene genutzt werden kann.
In der Initiative KoKi arbeiten VertreterInnen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in einer Art Think Tank zusammen. Neben den theoretischen, ethischen und juristischen Debatten, besteht die Aufgabe der Initiative auch darin, konkreten, aus den Kommunen kommenden …
Potenziale verstehen und Blockchain für die Verwaltung greifbar machen
Experte Dieter Rehfeld im Interview
September dieses Jahres hat das Bundeskabinett die Blockchain-Strategie für Deutschland beschlossen. Im Zuge dessen soll u.a. der Einsatz im Finanzsektor erprobt werden. Um das Potenzial der Technologie für die Verwaltung zu erfassen, wurde in Nordrhein-Westfalen das „rheinische Revier Reallabor“ …
Ceyoniq zeigt nscale eGov beim 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung
Schneller Rollout, schlanke Administration, intuitive Bedienung: Auf diesen Faktoren beruhen erfolgreiche E-Government-Projekte. Die Ceyoniq Technology, Spezialist für die digitale Transformation im Public Sector, zeigt auf dem diesjährigen Zukunftskongress Staat & Verwaltung das dazu passende …
Auch in diesem Jahr bietet das Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme GmbH wieder ein umfangreiches Schulungsprogramm zu den Themen Analyse und Visualisierung von Daten mit geografischem Bezug, Geodatenmanagement sowie Reporting an. Die Disy Akademie beinhaltet neben Seminaren und Workshops …
„Der Staat muss seine digitale Souveränität schützen“
Dr. Johann Bizer zum verfassungsrechtlichen Auftrag öffentlicher Rechenzentren | Fachkonferenz auf dem 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung
Es geht um nichts weniger, als die Hoheit über staatliche Daten zu besitzen und die von der Verwaltung genutzten IT-Infrastrukturen zu wahren. Das ist laut Dr. Johann Bizer in der heutigen Zeit staatliche Kernaufgabe. Der Vorstandsvorsitzende von Dataport hat dazu nicht nur gerade einen …
Kilometerlange Reichweite, effizienter Einsatz: Mehr und mehr Kommunen errichten lokale Netzwerke / Interview
Low Range Wide Area Networks, kurz: LoRaWAN, erfreuen sich bundesweit immer größerer Beliebtheit. Im Gespräch mit „Verwaltung der Zukunft“ erklärt Matthias Emmermann von Unitymedia, was Städte, Gemeinden und Landkreise von solchen Netzen haben und was die Technik mit sich bringt.
Stadt Pforzheim bildet Digitallotsen aus / Baden-Württemberg setzt schon jetzt auf KI in Justiz- und Finanzbehörden
In Pforzheim begleiten Mitarbeiter aus unterschiedlichen Verwaltungsbereichen als ausgebildete Digitallotsen nun den Transformationsprozess der Verwaltung. Das Projekt ist Teil der im vergangenen Jahr gestarteten Initiative "Smart City Days" der Stadt und wird zudem vom Land finanziell gefördert. Es …
Wie Künstliche Intelligenz die Verwaltung verändert
Nach Schätzung des Beratungshauses McKinsey könnte Künstliche Intelligenz bis 2030 das Bruttoinlandsprodukt um 1,3 % jährlich steigern. Die Reduktion des Zeitaufwands speziell für Verwaltungsdienstleistungen liegt schätzungsweise bei bis zu 60 % im Jahr. Mitte November hat die Bundesregierung …
Behördenübergreifendes Arbeiten mithilfe von Blockchain
Wie der Einsatz disruptiver Technologien das Flüchtlingsmanagement verbessern kann
Die Aufgabe des Flüchtlingsmanagements bindet viele Behörden auf Kommunal-, Länder- und Bundesebene ein. Rechts- und sozialstaatliche Prozesse in diesem Zusammenhang verlaufen daher oft langsam. Die beteiligten Apparate müssen aufeinander warten, der Austausch zwischen Sozial-, Ausländer- und …
Sichere und barrierefreie Beschwerdestellen, um Fehlverhalten diskret und ohne Angst zu melden / Startup-Gründung
Wem kann ich es vertrauensvoll erzählen? Damit sich Opfer von Diskriminierung am Arbeitsplatz wirklich zu Worte melden, braucht es eine passende Umgebung. Ombuds- und Vertrauenspersonen in Behörden sind oft nur in einem zeitlich begrenzten Rahmen ansprechbar. Mancherorts ist auch Diskretion ein …
Wie öffentliche Verwaltungen bei der Bereitstellung von Open Data vorgehen sollten
Open Data ist nicht für jede Kommune Pflicht - die Bundesländer haben unterschiedliche Regelungen. Wieso eine Kommune trotzdem Open Data bereitstellen sollte und was sie zu Vorbereitung, Veröffentlichung und Verbreitung wissen sollte.
Initiative statt "Warten auf den Plattform-Launch"
Warum Open Data nicht nur bereitgestellt, sondern auch vermittelt werden sollten
Es reicht nicht aus Open Government Data auf einem Portal zur Verfügung zu stellen, die Daten müssen auch an potenzielle Entwickler und die Öffentlichkeit kommuniziert und vermittelt werden. Die Verwaltung sollte den Kontakt zu den Datennutzern suchen, um ein gegenseitiges Verständnis zu schaffen. …
Die digitale Kommune der Zukunft umfasst viele unterschiedliche Handlungsfelder. Neben einer Digitalisierung der Verwaltungsdienstleistungen sind hierbei auch digitale Angebote in den Bereichen Mobilität, Bürgerbeteiligung, Nachbarschafts-hilfe, lokale Wirtschaft, Tourismus, Bildung, Gesundheit, …
Online City Wuppertal ist ein Projekt der Wirtschaftsförderung Wuppertal und verschiedener Partner, das seit 2014 den lokalen Einzelhandel durch eine Verknüpfung zwischen Online- und Offline-Handel stärkt.
Ziel ist es, den lokalen Händlern eine Aufwertung der Einkaufserlebnisse durch ein neues …
Das durch den gemeinnützigen Verein „Deutschland sicher im Netz“ initiierte Projekt „Digitale Nachbarschaft (DiNa)“ sensibilisiert und trainiert deutschlandweit Ehrenamtliche, Vereinsmitglieder sowie Bürgerinnen und Bürger zu den Themen IT-Sicherheit und Internet und befähigt sie, dieses Wissen an …
Das Projekt EcoBus wird von den Wissenschaftlern Prof. Dr. Stephan Herminghaus und Prof. Dr. Marc Timme am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPIDS) in Göttingen auf der Grundlage ihrer Forschung zu Dynamik, Netzwerken und Mobilität entwickelt. Es wird durch das Land …